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Bärlauch Pesto

Ein Bärlauch Pesto ist vielseitig einsetzbar. Eigentlich unverzichtbar in der schnellen Alltagsküche. Damit kann man schnell Pasta verfeinern, oder auch einfach Gemüse würzen. Es gibt so viele unterschiedliche Zubereitungen, mit verschiedenen Zutaten. Jeder macht es anders und trotzdem schmeckt es jedes Mal lecker.


Bärlauch Pesto

Es naht der Frühling und im Wald wächst tatsächlich schon der Bärlauch wie wild. Allerdings sollte man sich auskennen. Es besteht Verwechslungsgefahr zu Herbstzeitlose und Maiglöckchen!! Daher geht nicht einfach los und plückt irgendwas! Wir haben in unserer Kräuterecke ein paar Details geschrieben. Trotzdem sollte man sich sicher sein und gut informiert haben.


Packt eure Laufschuhe oder auch noch eure Kinder und ab in den Wald. Es macht Spass sich sein Essen selber zu sammeln. Wenn ihr euch unsicher seid, lasst es lieber und schaut auf dem Bauernmarkt nach frischen Bärlauchblättern.

Ersatzweise könntet ihr auch Wiesenkräuter oder Ruccola verwenden. Die Stiele und Blätter von Radiesschen können auch zu Pesto verarbeitet werden. Alternativen gibt es genug.


Wer auf die Linie achten möchte oder auch einfach eine Glutenunverträglichkeit hat, der sollte unbedingt die Nudeln von Shileo ausprobieren. Diese sind von den Eigenschaften und der Konsistenz der normalen Nudel sehr sehr ähnlich und dazu noch geschmacksneutral. Somit könnt ihr sie zu all euren Lieblingssoßen genießen.


Leider leiden ja auch Kinder sehr unter Zöliakie und dann sollten die Alternativen nicht auch noch geschmacklich die Kinder überfordern. Ich habe mal Kichererbsen-Nudeln probiert... Furchtbar! Daher probiert Shileo mal aus! Wir hatten das Probierpaket und auch die Kids haben mitgegessen.


Shileo Nudeln bestehen aus dem Mehl der Konjakknolle und sind Kohlenhydrat- und Kalorienreduziert, sowie Glutenfrei! Trotzdem absolut sättigend und können auch den Cholesterinspiegel senken.


Für das Pesto benötigt ihr:


Rezept für 2-3 Gläschen


Zutaten:

2-3 EL Pinienkerne

1 Bund Bärlauch

3 EL Parmesan

1 Limette (verwendet den Saft, sowie die Zesten)

Salz

Pfeffer

100 ml Öl.

 
  1. Alles zusammen in den Mixer und pürieren.

  2. Dann in Einweck-Gläschen abfüllen. Auf das Pesto noch eine Schicht Olivenöl und dann luftdicht verschließen.

  3. Wir verwenden es innerhalb von 3 Wochen.

  4. Ein alter Jamie Oliver Trick wäre, es in kleinen Eiswürfel-Portionen einzufrieren und bei Bedarf in die Pfanne zum anbraten verwenden. Dann ist es auch länger haltbar.

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