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Engelsaugen

Es duftet und leuchtet überall im ganzen Haus. Nicht nur die Augen der Kinder, sondern auch der Eltern und der Deko natürlich. Der Kamin ist an und gibt eine gemütliche Wärme ab. Da passen dann hervorragend ein paar Plätzchen und eine Tasse Kakao oder Kaffee, um die schöne weihnachtliche Zeit zu genießen.



Der Name dieser Plätzchen ist allerdings für die Kinder nicht passend. Engelsaugen isst man nicht... daher wurden sie umgetauft in Engelsküsse. Das klingt gleich viel einladender und wurden viel zu schnell gegessen.


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In anderen Regionen werden sie auch Husarenkrapfen oder Kulleraugen genannt. Schmecken tun sie allerdings überall hervorragend.

Hier konnten wir auch mal wieder unsere selbstgemachte Apfel-Amaretto Konfitüre einsetzen. Aber es passt auch jede andere Marmelade hervorragend dazu, ganz nach Lust und Laune. Traditionell nimmt man natürlich Johannisbeergelee oder Himbeere.


Zutaten für ca. 50-55 Stück

250g Mehl

Prise Salz

Orangen oder Zitronenzesten

Wer Zitrusfrüchte nicht mag nimmt eine Prise Zimt (oder Lebkuchengewürz)

70g Puderzucker

1 Vanilleschote

150g kalte Butter

2 Eigelb


Für die Füllung 100-150g Marmelade.








 

Zubereitung:

  1. Die kalte Butter und die restlichen Zutaten in der Küchenmaschine zu einem festen Teig kneten.

  2. Diesen dann erstmal 1 Stunde (oder länger) im Kühlschrank kalt stellen.

  3. Danach Kugeln formen und Mulden drücken.

  4. Im Ofen bei 200 Grad ca. 12 Minuten backen. Dann abkühlen lassen.

  5. In dieser Zeit die Marmelade in einem Topf erwärmen damit sie flüssig wird. So kann man sie besser in die Mulden füllen. Dann wieder kühl stellen bis die Marmelade wieder fest ist.

  6. Puderzucker darüber und ab in die Plätzchendose oder gleich vernaschen.

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