top of page
unsere_familien_rezepte

Linsen Apfel Salat

Ich liebe Salate, je unterschiedlicher desto besser. Dann noch verschiedene Gemüsesorten und Aromen, da fühlt man sich gleich frischer. Durch die Rote Beete bekommt der Salat seine Farbe und Aroma, die Äpfel geben die Süße und der Blattspinat den fablichen Kontrast. Die Linsen sind dafür gute Eiweißlieferanten. Somit ein rundum gesunder und erfrischender Linsen Apfel Salat.


Linsen Apfel Salat

Täglich Rote Bete zu essen kann dabei helfen, die Ansammlung von Fett in der Leber zu verringern. Das liegt am Betain, das übrigens sonst nur in Spinat und Quinoa zu finden ist. Damit fördert die Knolle nicht nur die Leberfunktionen, sie verringert das Cholesterin und reduziert auch noch die Lebergröße



Außerdem stärkt Rote Bete die Galle und senkt den Cholesterinspiegel. Schützt die Zellen: Rote Bete ist reich an Antioxidantien. Diese schützen Zellen und Gefäße, helfen bei der Regeneration und stärken das Herz sowie die Abwehrkräfte. Hält wach: Die Rübe ist reich an Eisen und Folsäure.



Linsen sind sehr gute Eiweißlieferanten. Ideal ist die Kombination mit Getreide zum Beispiel Nudeln, das noch weitere wichtige Eiweiße liefert. An Vitaminen sind etwa die nervenstärkenden B-Vitamine enthalten. Das Provitamin A aus den Linsen wandelt der Körper in Vitamin A um.

Dem leicht erdigen Nachgeschmack, den Rote Bete im rohen Zustand hat, wirkt man am besten mit Früchten, Milchprodukten oder Gewürzen entgegen. Aber auch gegart ist die Rote Bete immer noch sehr gesund!

Daher wird bei mir die Rote Beete immer ganz ganz kurz angebraten, damit der Geschmack harmonischer und nicht mehr so erdig wird. Aber das bleibt euch überlassen, wie ihr das möchtet.



Rezept für 4-5 Personen


Zutaten für den Salat

1 Packung Pinienkerne 50g

1 rohe Knolle Rote Beete

2 Dosen braune Linsen

2 Stangen Staudensellerie

1-2 Äpfel

Blattspinat, handvoll... wie ihr mögt

Schnittlauch

Salz

Pfeffer

Sonnenblumenöl


Vinaigrette:

50 ml Zitronensaft

50 ml Olivenöl

Salz

Pfeffer

1-2 cl Ahornsirup


Optional

2-3 Scheiben Brot für die Croutons


Hobel

 

Zubereitung:


  1. Das Brot für die Croutons in kleine Würfel schneiden und in einer Pfanne mit etwas Öl anbraten. Dann auf ein Küchenpapier geben und auf die Seite stellen.

  2. Die Pinienkerne auch in der Pfanne mit etwas Öl anbraten, dann ebenfalls auf etwas Küchenpapier geben (zum Fett abtropfen) und auf die Seite stellen.

  3. Dann mit Küchenhandschuhen die Rote Beete in feine Streifen schneiden. Wir haben das mit dem Silberthal Hobel gemacht, damit klappt es prima!

  4. Diese Streifen dann auch ganz kurz in die heiße Pfanne mit etwas Öl geben. Nur für ca. 3 Minuten, dadurch wird sie geschmacklich besser. Etwas Salz und Pfeffer dazugeben und dann auch auf einen Teller für später aufheben.

  5. Die 2 Dosen Linsen sollten in einem Sieb erstmal abtropfen, damit sie nicht zuviel Flüssigkeit in den Salat bringen.

  6. Dann gebt ihr die Linsen in eine große Salatschüssel.

  7. Dazu die Rote Beete und die Pinienkerne.

  8. Schneidet noch den Staudensellerie klein und gebt ihn dazu.

  9. Desweiteren könnt ihr die Äpfel fein hobeln oder auch in Streifen schneiden, wie ihr möchtet und in die Schüssel geben. Die Äpfel würde ich nicht schälen, sondern nur waschen.

  10. Den Spinat vorher auch waschen und gut trocknen, dann in die Schüssel geben

  11. Die Salatsoße anrühren und abschmecken.

  12. Dann alles in der großen Schüssel mischen und vorsichtig unterheben.

  13. Den Schnittlauch könnt ihr entweder in die Schüssel geben oder dann jeweils beim anrichten über die Portion geben.

  14. Genauso die Croutons. Im Video haben wir sie unter den Salat gemischt, aber ihr könnt sie auch am Ende über den Teller geben.



0 Kommentare

Ähnliche Beiträge

Alle ansehen

コメント


Gefällt dir? Bewerte esGefällt mir nichtNicht so tollZufriedenSehr gutIch liebe esGefällt dir? Bewerte es

„Es gibt für jeden ein passendes Rezept. “

Simone Weimann

„Die Dips finde ich super. Wir haben sie zum Grillen probiert“

Nicole Lang

„Das Bierfleisch war mega lecker und gut nachzukochen.“

Kevin Sander

bottom of page