London Mule mit Gin
Kennt ihr Ginger Beer? Ich hatte es bisher noch nicht probiert, aber musste es unbedingt nachdem ich diesen Cocktail gefunden hatte. Der London Mule wird, im Gegensatz zu seinem Bruder, mit Gin gemacht. Daher sehr gut geeignet für alle Gin Liebhaber.
Bei uns gibt es bei einem gemütlichen Abend mit Freunden, immer gerne einen leckeren Cocktail. Und weil wir dann auch gerne ein paar selbstgemachte Snacks und Fingerfood servieren, sollte der Cocktail nicht allzu aufwändig und kompliziert sein. Zudem mögen die meisten Gäste lieber fruchtige Varianten.
Diesen könnt ihr ohne Probleme schnell und einfach zubereiten und servieren. Dazu schmeckt er lecker fruchtig. Die Ursprünge des Ginger Beers liegen im 18. Jahrhundert. Es wurde von England unter anderem in die nordamerikanischen Gebiete exportiert.
Ursprünglich war Ginger Beer ein alkoholisches Getränk, da es ähnlich wie Bier oder Wein fermentiert wurde. Im 19. Jahrhundert ging der Alkoholgehalt von 11 Prozent auf unter 2 Prozent zurück. Es war in vielen Haushalten üblich, Ginger Beer selbst zu brauen. Hausgemachtes Ginger Beer war auf den britischen Inseln ein populäres Erfrischungsgetränk
Das original der "Moscow Mule" wird mit Vodka zubereitet. Da der Gin ab 1769 hauptsächlich in England hergestellt wurde, hat man bei Gin gleich den Bezug zu London, daher der Name.
Die im Gin enthaltenen Wacholderbeeren sind reich an Antioxidantien und Vitamin C, was ihn zu einem tollen Unterstützer für dein Immunsystem macht. Ein kleines Glas kann also helfen, dein Immunsystem zu stärken und dich vor Krankheiten zu schützen.
Rezept für 1 Cocktail Longdrink Glas
6 cl Gin
1 cl Zuckersirup
3 cl Limettensaft
Aufgießen mit Ginger Beer
3 Eiswürfel
Minze
Limettenscheibe
Der beste Gin überhaupt!
Zubereitung:
Gebt einfach alles nacheinander in ein Glas und lasst es euch schmecken
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